Wir sind Nachbar*innen aus und in Limmer.
Wir wollen gern etwas für den Klimaschutz tun.
Wir glauben, dass das auch im Stadtteil geht.
Deswegen machen wir uns Gedanken und betrachten unseren Lebensstil.
Sprecht uns an, sprechen Sie uns an. #gemeinsamLernen Jetzt. Machen. Klima schützen für uns, für Alle!
Hier stellen wir Ansprechpartner*innen vor, die sich auch als "Co-Coaches" verstehen, d.h. auf Nachbarschaftsebene zu Klimaschutzthemen beraten:
Thomas
Initiator und Leiter des Projekts "Transition 2.0 in der Limmer Nachbarschaft", wohnt in der Tegtmeyer 11 und macht dort Team- und Gruppentreffen wie schon 2010, als Transition Town dort von ihm und Mitstreiter*innen gegründet wurde. Er ist auch zuständig für die Haushalts-Budgetierungen, derzeit stehen auch die Pedelecs bei ihm im Hinterhof, was sich mit der Aufstellung des Parklets mit den Radgaragen wieder ändern wird.
Thomas ist Ansprechpartner für Haushaltsbudgetierungen und alle möglichen Fragen zu LiNa und Transition Town
Lea
ist seit März 2020 bei LiNa aktiv. Sie betreut die Kerngruppe, begleitet und initiiert Aktionen und kümmert sich um die Fairteilergruppe, die sich mit Lebensmittelrettung und Ernährungswende beschäftigt. Außerdem sorgt sie dafür, dass bei den freitäglichen Treffen immer gekocht wird. Eine gute Budgetierungs-Werbung und die ökologische Aufwertung des Magararethe-und-Max-Rübenberg-Platzes liegen ihr auch am Herzen, sowie die Netzwerkarbeit im Quartier.
Lea ist Ansprechpartnerin für Lebensmittelrettung und -verteilung, Freitagstreffen, Gruppenmanagement
Bene ist MA Landschaftsarchitektur und Anprechpartner für dem MaMaRüPla sowie für Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen
Anna
„Wilde Gärten im städtischen Raum“ - wir kümmern uns Leidenschaftlich um das Anlegen von naturnahen Gärten im städtischen Raum.
Heimische Pflanzen helfen das Mikroklima im städtischem Raum zu regulieren. Wir achten dabei insbesondere darauf, biodiversitätkonforme Gärten zu gestalten.
Öffentliche Grünflächen sind gut für das Mikroklima in der Stadt, reduzieren eine Überhitzung des besiedelten Raums und binden Schadstoffe. Heimische Wildpflanzen brauchen weniger Pflege und Wasser und trotzen dem Klimawandel besser als Rasen oder Zuchtstauden.
Anna ist Ansprechpartnerin für Urban-Gardening-Vorhaben bei LiNa
Klaus
Ein verträgliches Klima erhalten und gleichzeitig die Lebensqualität steigern für mich selbst und für andere. Geht das? Ich meine: Ja! Es gibt viele Möglichkeiten unsere alten Verhaltensmuster, die uns dabei im Wege stehen zu verändern. Für mich persönlich die einfachste und effektivste Änderung war das Autofahren einzustellen. Seither lebe ich gesünder, aktiver, sozial verträglicher und gerechter und dies seit mehr als 20 Jahren. Je mehr Menschen um mich herum sich diesem Lebensstil anschließen um so ruhiger, sicherer, sauberer und kommunikativer wird meine und unsere Umgebung. Daher möchte ich als Klimacoach meine Mitmenschen ermutigen, diesen und andere Schritte auszuprobieren und selbst zu erfahren wie lustvoll Klimaschutz sein kann.
Klaus ist Ansprechpartner für die Kerngruppe, die Rad-Demos und für "autofrei leben"
Gabi
Ich wohne in Limmer und bin seit 2019 bei LiNa aktiv dabei.
Dabei fühle ich mich für die Bereiche "Klimasprechstunde und Veranstaltungen" mit zuständig.
Mehr Menschen in Kontakt mit LiNa und dem Klimaschutz in unserer Nachbarschaft zu bringen, ist mein Wunsch. In diesem Sinne freue ich mich Euch kennenzulernen.
Bis bald.
Gabi ist Ansprechpartnerin für die Gruppe "Öff&Komm", Klimasprechstunde, Veranstaltungen und PR
Lotta
ist seit März 2021 bei LiNa aktiv. Sie hat Landschaftsarchitektur & Umweltplanung studiert. Ihre Bachelor-Arbeit schrieb sie über die Möglichkeiten und Grenzen der Aneignung der Stadt durch Bürger*innen. Darin erforschte sie Projekte und Initiativen bei denen Bewohner*innen Stadträume temporär und permanent selbst gestaltet haben.
Lotta hilft mit Rat und Tat bei der Öffentlichkeitsarbeit